SILVESTER-SOIRÉE:
JEAN FAURE & SON ORCHESTRE
PANTHEON 31.12.2025 - 21 UHR 30
Zum « Réveillon du Nouvel An » ( „wach bleiben bis zum neuen Jahr“) kredenzen Jean Faure et son Orchestre statt kulinarischer erlesene musikalische Köstlichkeiten aus ihrem üppigen und breitgefächerten Chanson-Répertoire.
Fühlen Sie sich « wie Gott in Frankreich » und begrüßen Sie mit uns lustvoll und zuversichtlich das nächste Vierteljahrhundert. Lassen Sie sich ein auf einen Abend voller Gefühle und französischem Flair und stoßen Sie mit uns auf 2026 an!
Santé et bonne année !!!
Das Orchestre mit:
Hedayet Djeddikar: Klavier, Keyboards
Dirk Ferdinand: Schlagzeug
Matthias Höhn: Saxophone, Baßklarinette, Concertina, Charango u.a.
Kristaps Grasis: Gitarren, Mandoline, Ukulele
Markus Quabeck: Kontrabaß, E-Bass
JEAN FAURE & SON ORCHESTRE PRÉSENTENT
« VIVE LE PRINTEMPS ! »
Fr. 10. Mai 2024 20 Uhr Pantheon
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« Alles neu macht der Mai » heißt es hierzulande. Der Franzose bleibt ausnahmsweise bescheiden und sagt : « En mai, fais ce qu’il te plaît ! » « im Mai, mach was Dir gefällt ! »… Jean Faure & son Orchestre folgen der Aufforderung und wollen den Frühling mit einer Blütenlese bunter, alter und neuer, bekannter und überraschender, lustiger und melancholischer, lyrischer und witziger, lauter und leiser französischer Chansons aus ihrem reichhaltigen Repertoire zelebrieren…





Das Orchestre:
Hedayet Djeddikar: Klavier, Keyboards
Dirk Ferdinand: Schlagzeug
Kristaps Grasis: Gitarren, Mandoline, Ukulele
Matthias Ho¨hn: Saxophone, Baßklarinette, Concertina, Charango u.a.
Markus Quabeck: Kontrabaß, E-Baß

Großartig die Band, die für einen breiten Fächer an Farben sorgt: Debussy mit Möwengekreisch! Die Grenze zwischen Parodie und Pathos wird hauchdünn, es ziept im Herzen. (FAZ am Sonntag)
„Jean Faure und sein Ensemble demonstrieren mit der Auswahl der Lieder und ihren facettenreichen Arrangements die Vielfalt des Chansons. Das ist kein nostalgischer Klangkitsch vom Montmartre, sondern eine dynamische Kunstform, die viele Moden überlebt hat. Und noch weitere überdauern wird. Chapeau!“ (General Anzeiger Bonn)
